Hier geht es erst einmal zur Lösung unseres Tierspurenrätsels:
25.02.2018
Vor drei Wochen haben wir auf dem Hinweg nach Salalah unser „C“ vom Frontschriftzug IVECO bei einem Schlafplatz verloren. Nun kamen wir auf dem Weg nach Norden noch einmal an der Abzweigung vorbei und entschieden uns kurzerhand den 30 km Umweg über eine Wellblechpiste einzulegen, um nach unserem „C“ zu suchen. Und tatsächlich: es lag noch genau an der Stelle, wo es uns nach der Rüttelpiste und im Sturm einfach abgefallen war. Schwein gehabt!
Die 1300 km legen wir innerhalb von zweieinhalb Tagen zurück. Janus mit verstauchtem Fuß, mit Cool-Pack aus dem Beifahrerfenster hängend und Ursel Bleifuß, die ordentlich Gas gegen den Seitenwind gibt.
Beim Wadi Shab treffen wir dann mal wieder auf unser Reisegespann Heidi & Valentin. Das Wadi wurde uns trotz Touristenschwärmen wärmstens empfohlen. Janus bleibt mit dem dicken Fuß bei den Bussen, während wir zu dritt gemütlich in den Canyon wandern. Nach einer guten halben Stunde erreichen wir die Pools, in der bereits andere Touristen baden. Manche Touristinnen ziemlich freizügig, während wir mit T-Shirt und kurzer Hose ins Wasser springen. Wir sind immer noch in einem muslimischen Land. Immer wieder müssen wir aus dem Wasser steigen, um in den nächsten Pool zu gelangen. Am Ende zahlreicher Wasserbecken erreicht man eine Felswand, die einen kleinen Spalt, so breit, dass gerade ein Kopf durchpasst, offen ist. Von außen sehen wir schon das Wasser in dem Spalt wunderschön türkis leuchten und man muss sich einfach trauen hinein zu schwimmen. Da die Felsen unterhalb der Öffnung weg gewaschen sind, kann man mit sachten Schwimmbewegungen durch den Spalt gelangen. Nach wenigen Metern beginnt das Wasser aufgrund von Sonnenreflexion von unten zu leuchten und man erreicht eine Höhle, mit zwei kleinen Öffnungen in der Decke, durch die die Sonne strahlt. Ein Wasserfall und zwei weitere kleine Höhlen mit Stalagtiten in die geschwommen bzw. durchgetaucht werden kann, runden diesen wundervollen Ort ab. Leider konnten wir keine Fotos dieses wirklich einzigartigen Moments machen. Es war einfach der Oberhammer und Affengeil !!!!
Zurück bei den Bussen fahren wir weiter ins nächste Wadi – das Wadi Bani Khalid. Aber was könnte das Wadi Shab noch toppen? Nachdem wir das Wadi aufgrund von falschen Koordinaten verpassen, erreichen wir erst am nächsten Tag das richtige Tal. Da Freitag und somit das omanische Wochenende ist, herrscht dort ein reges Treiben mit picknickenden omanischen Familien, plantschenden indischen Gastarbeitern und zahlreichen, vor allem deutschen Touristen. Und auch dieses Wadi ist trotz der Massen wirklich sehenswert. Janus humpelt diesmal mit und kann es nicht lassen den Grund der Pools nach Verlorengegangenem mit Tauchermaske zu durchforsten. Am Ende des Tages ist dann unser Gepäck um einige Sonnenbrillen erweitert.
Am Nachmittag fahren wir weiter nach Al-Mintirib. Dort beginnt eine, in unserem ausgeliehenen Offroadführer (Danke an Anna & Alex) beschriebene Tour durch die Wüste Sharqiyah. Wir sind froh, dass Heidi & Valentin mit ihrem etwa gleich starken Bus bei uns sind. Wir sind noch Greenhorns, wenn es um Sand geht und wollen auf keinen Fall allein die 170 km fahren. Im Ort füllen wir nochmal alle Tanks, auch den Wassertank randvoll und übernachten in der Nähe der ersten roten Sanddünen.
Am nächsten Morgen starten wir dann rechtzeitig, um noch auf festerem Sand einige Kilometer zu bewältigen. Im liebevoll gestalteten Wüstenhotel „1001 Nights Camp“ legen wir einen kurzen Zwischenstopp ein, beobachteten die seltenen arabischen Oryx-Antilopen und entdecken die kleinen niedlichen Details des Hotels. Lange bleiben wir allerdings nicht, denn mit steigender Temperatur wird auch der Sand immer weicher.
Immer wieder korrigieren wir unseren Reifenluftdruck nach unten bis wir schließlich bei 1,2 Bar angekommen sind und die Reifen schon ziemlich platt aussehen. Aber so muss das sein.
Es ist mittlerweile 14 Uhr, ein ordentlicher Wind peitscht den Sand über die Dünen. Wir haben den Hauptteil der Piste bisher auf sandigem Wellblech hinter uns gebracht und erreichen nach öden Kilometern durch eine Grasbüschelwüste ohne sehenswerte Dünen, dann doch eine schöne und vor allem anspruchsvolle Passage. Der Sand ist heiß & weich, Silvester schwer bzw. mit Wasser & Diesel beladen und wir haben immer noch Luft in der Dieselleitung. Es reicht nicht die große Düne in einem Ruck hochzufahren. Janus versucht es ein paar Mal und die Spurrillen werden immer unpassierbarer. Die Sandbleche müssen vom Dach runter geholt und der Klappspaten ausgepackt werden. Mit Sonnenbrille und vor den Mund gebundenen Geschirrhandtuch arbeiten wir uns Meter um Meter vor. Sobald wir uns festfahren, buddeln wir vor den Hinterreifen den Sand weg, legen unsere Bleche unter und fahren mit Stoff über die Bleche bis wir zwei Meter später wieder festgefahren sind. So blechen wir uns in einer Stunde die Düne hoch. Kein tolles Vergnügen bei dem Wind und der Hitze.
Nach einer halben Stunde dann die nächste Düne, die wir nicht packen. Das Schalten in den niedrigeren Gang braucht einfach zu lang und wir verlieren somit immer wieder an Schwung. Auch die denkbar schlechteste Zeit, um eine Düne hochzufahren. In der Dünensenke allerdings das Nachtlager aufzuschlagen, dann die Zeit in den Bussen wegen des Sturms abzusitzen und am nächsten morgen mit kaltem Motor die Düne hoch zu fahren, kommt nicht in Frage. Da müssen wir jetzt durch.
Diesmal bekommen wir noch die Sandbleche von Valentin, ändern unsere Technik, indem wir je zwei Bleche hintereinander vor die Vorderreifen legen und können die Düne ein wenig schneller hochblechen. Dennoch sind wir jetzt schon fix & fertig. Der Sand ist einfach überall, in den Ohren, der Nase, in der Unterhose.
Die nächste große Düne lässt nicht lange auf sich warten und wir müssen noch einmal blechen. Wir wollen nicht mehr. So eine Wüstendurchfahrt haben wir uns anders vorgestellt. Die schönsten Stellen waren die, bei denen wir stecken geblieben sind und dann keine Muse hatten uns erst mal umzuschauen.
Wir schlagen unser Nachtlager einfach neben der Piste auf und beschließen das Gewicht von Silvester drastisch zu verringern: Dusche für alle! Und diesmal wird nicht am Wasser gespart. Janus baut einen Windschutz, sodass wir vier nicht gleich mit Sand paniert werden und dann geht’s los. Heidi zaubert uns noch eine köstliche Tomatensoße und so verdrücken wir frisch geduscht einen Berg Spaghetti und fallen schon um 21 Uhr todmüde in die Koje.
Am nächsten Morgen spritzen wir Silvester mit dem restlichen Wasser ab, kippen die zwei Dieselkanister in den Tank und fahren dann mit über 100 Kilo weniger weiter. Und nun geht es plötzlich viel besser. Der Sand ist noch nicht ganz so weich, der Wind hat nachgelassen und die Landschaft wird auch schöner. Wir wissen, dass noch zwei hohe Sanddünen zu schaffen sind. Die erste schaffen wir im Vollgas und schicken einen Jubelschrei über die Dünen. Bei der zweiten helfen wir kurz mit Sandblechen nach und sind oben. Puh geschafft! Wir sind nun doch optimistischer gestimmt und dennoch froh nach ein paar letzten Kilometern im Sand wieder auf der Asphaltstraße zu sein.
Wir haben viel über das Sandfahren und vor allem das Düne hochblechen gelernt. Jedoch fragen wir uns was das eigentlich soll: Mensch und vor allem dem Auto so viel abzuverlangen für ein paar Sanddünen und dem danach stolz ausgesprochen Satz: „we made it!“. Sand ist nicht Silvesters Stärke, die liegen im Geröll. Also auf Richtung Berge!
Wir verabschieden und von Heidi & Valentin und fahren wieder die Küste hoch in Richtung Muscat. Zwischenstopp legen wir im Fischerdörfchen Al-Ayjah ein, wo Janus uns mit seiner neuen Harpune schnell einen Fisch erlegt, während Ursel das Dörfchen mit der Kamera erkundet. Am Abend gibt es mal wieder leckeres Fisch-Curry.
Wir kommen noch einmal beim Wadi Shab vorbei und da Ursel so vorgeschwärmt hatte, will nun auch Janus das Wadi erkunden. Der Fuß ist fast verheilt und wir wandern das Wadi entlang. Und auch Janus ist begeistert von dem Canyon, den Pools und dem magischen Leuchten in der Höhle.
Unser erster Abstecher in die Berge bzw. auf Geröllstraße machen wir ins Wadi Arriyen. Zunächst sieht alles sehr trocken und staubig aus. Wir lassen wieder Luft ab, um besseren Grip auf dem Untergrund zu haben. Silvester macht sich super und bald erreichen wir einen malerischen Schlafplatz auf einem Kiesbett direkt am Wasser. Janus springt noch einmal ins Wasser während Ursel schon mal Holz für das abendliche Lagerfeuer sucht. Ein missratener Sprung über Felsen mit nassen Flip Flops endet mit drei blauen und aufgeschürften Zehen. Na toll, zwei Fußkranke im Gebirge. Gut, dass beim nächsten Tagesziel, ein riesiger Pool, direkt nebenan geparkt werden kann. In den Pool gelangt man über einen Sprung vom Felsen, zum Herauskommen muss man sich an einem Seil nach oben hangeln. Nicht so ohne mit halb kaputten Fuß. Die Pools sind zwar nicht so umwerfend wie das Wadi Shab jedoch gefällt uns dieses Wadi am Ende unserer Omanreise am Besten. Es ist einfach zu Erreichen, nicht so touristisch überlaufen und es gibt mitten in der Pampa ein Klo- und Duschhäuschen, was will man mehr.
Bald erreichen wir Muscat und reißen das Touri-Standard-Programm runter: Sultanspalast, den Souq sowie den Fischmarkt in Mutrah und natürlich die Shoppingmalls. Unser Auto fällt mal wieder auf und so werden wir von zahlreichen Touristen und auch Einheimischen angesprochen. Eine besonders schöne Begegnung hatten wir mit Steffi & Markus, die gerade am Anfang ihrer 4-monatigen Rucksackreise sind sowie mit Robert & Flo, die im Juli letzten Jahres von Deutschland aus mit dem Fahrrad aufgebrochen sind.
Außerdem planen wir in Muscat unsere Weiterreise.
Da unser Endziel Kuala Lumpur nicht mehr auf dem Landweg zu erreichen ist, müssen wir unsere Route ändern. Es gibt doch mehr Möglichkeiten als man denkt. Nur eins ist sicher: wir wollen in Asien bleiben und auf keinen anderen Kontinent verschiffen. Wir wissen bis jetzt nicht wo wir in vier Wochen sind – abwarten und Tee trinken.
Wir verlassen doch recht zügig die omanische Hauptstadt und fahren wieder in Silvesters Terrain – die Berge. Das Wadi Bani Awf hat ordentliche Steigungen auf Sand- und Schotterpisten zu bieten. Unsere erste Zwischenstation legen wir beim Little Snake Canyon ein, der den Namen seiner windenden Form durch den Fels verdankt und nicht den Reptilien. Zum Glück. Mit unseren Flip-Flops, die wir seit drei Monaten nur noch tragen, klettern wir teils über Felsbrocken bzw. quetschen uns durch diese hindurch, springen von einem zum anderen und erreichen nach einer Stunde die Wasserpools. Sie sind eiskalt und um den Canyon weiter zu folgen, müssen sie durchschwommen werden. Wir wollen unser Gepäck aber nicht allzu lange allein auf der anderen Seite liegen lassen und kehren bald wieder schwimmend zu unserem Ausgangspunkt zurück. Schon richtig cool, was die Natur alles formen kann.
Auf dem Weg zum malerischen Bergdörfchen Balad Sayt treffen wir zufällig Heidi & Valentin, die uns entgegenkommen und gerade am Rausfahren aus dem Wadi sind. Nach einem kurzem Schwatz fahren wir weiter ins Dorf und trinken erstmal Kaffee im Schatten unseres Busses, beobachten sowohl die Einheimischen als auch die Touristen. Unterhalb des Dorfes sehen wir einen kleinen Palmenhain mit Canyon und schlagen dort unser Nachtlager auf. Wir sind nicht lang allein, den Ute & Holger aus Potsdam mit ihrem selbst umgebauten Mercedes entdecken uns von der Straße. Wir haben sie bereits in den Emiraten sowie im Wadi Shab getroffen. Sie hupen, wenden auf schwindelerregender steiler Straße und kommen zu uns. Für die Nacht gesellen sich noch zwei etwas verrückte Franzosen mit Mietauto zu uns. Einer der beiden ist schon acht mal die Rallye Paris – Dakar gefahren und versucht uns mit seinem gebrochen englisch einige Tipps zu geben. Am nächsten morgen schenkt er uns noch seine Sandboards, falls wir mal wieder in die Wüste fahren...
Am nächsten Morgen starten wir zeitlich kurz versetzt mit Ute & Holger. Die Straße windet sich auf fast 2000 Meter Höhe und ein Schild zu Beginn weißt darauf hin, dass diese Straße nur mit Allrad befahren werden soll. Silvester meistert die Steigungen ohne Probleme und gemütlich fahren wir die Bergstraße nach oben.
Ab dem Pass geht es dann wieder auf Asphalt weiter und nach einer zweiten Frühstückspause verabschieden wir uns von den beiden. Die Welt ist klein und wir denken uns bald wieder irgendwo zu treffen.
Die nächsten Tage verbringen wir im Wadi Damm. Absolut untouristisch, da es in kaum einem Reiseführer überhaupt erwähnt wird, auch nicht in unserem. Auf dem Weg dorthin besuchen wir das alte und schön restaurierte Fort in Jabrin. Im Vergleich zu anderen Festungen kommen hier vergleichsweise wenig Touristen vorbei und das obwohl es das schönste seiner Art im Oman sein soll. Wir begutachten die kleinen Feinheiten, handbemalten Decken und werden mal wieder von zahlreichen Touristen entdeckt und ausgefragt.
Im Wadi Damm nächtigen wir bei den 5000 Jahre alten Bienenkorbgräbern, die ihren Namen ihres Aussehens verdanken. Wir können kaum glauben, dass ein so akkurat gestapelter Steinhaufen sich 5000 Jahre so halten kann. Naja, ein paar Fotos und weiter geht's.
Wir fahren zunächst zum oberen Canyon. Niemand da und wir haben ein paar Pools für uns allein. Wir springen rein und erstarren kurz als eine Wasserschlange hinter uns auftaucht. Verdammt. Die sollen doch so giftig hier im Oman sein. Wir behalten sie im Auge und schwimmen so langsam eine panikerfüllte Ursel halt kann. Hauptsache schnell durch. Wir kommen unbeschadet wieder an Land, haben aber nun bei jeden weiterem Pool immer ein wachsames Auge auf Schlangen. Am nächsten Tag geht es in den unteren Canyon und auch hier finden wir zahlreiche Pools mit glasklarem Wasser und das Beste: es ist niemand da. Wir sind allein. Voll cool, so eine Landschaft für sich allein zu haben und auch mal nackt schwimmen zu gehen.
Wir machen wieder kehrt und fahren in die größte Stadt der Bergregion, nach Nizwa. Dort findet jeden Freitag Morgen ein Viehmarkt statt, den wir uns anschauen wollen. Wir nächtigen im Flußbett unter der Brücke und haben die halbe Nacht immer ein Auge auf die Wolken und die Omanis, die hier auch parken. Bei Regenfällen in den Bergen kann sich ein Wadi innerhalb von Minuten zu einem reißenden Fluß verwandeln. Aber die Omanis scheinen entspannt zu sein und wir sind es dann auch.
Früh am Morgen machen wir uns dann auf zum Souq. Kurz nach sieben scheint es schon, dass wir spät dran sind. Der Viehhandel ist schon im vollen Gange. Dazu stehen potentielle Käufer in einem Kreis während die Verkäufer oder ihre Helfer das zu verkaufende Vieh im Kreis herumführen. Ein prüfender Rippen- und Gesäßgriff und dann beginnen die teils lautstarken Verhandlungen. Das Geschäft geht rasend schnell: wenn der Interessent nicht schnell genug zuschlägt, zerrt der Verkäufer die Ziege oder das Schaf zum Nächsten. Ein echt tolles Schauspiel, das wir nicht missen wollen.
Wir schlendern weiter durch die verschiedenen anderen Souqs: den Handwerkssouq, den Dattelsouq (bei dem wir uns einmal durch das Sortiment futtern) und auch einen kleinen Platz an dem Krumdolche verkauft werden. Die Omanis tragen sie bei wichtigen Familienfesten und Feierlichkeiten. Neben unserem Beobachtungsplatz sitzt ein 10-jähriger Junge, der seinen ersten Krumdolch umbindet. Er strahlt von einem Ohr zum anderen und ist sichtlich stolz. Im Augenwinkel sehen wir wie der Vater den Krumdolch bezahlt: 300 Euro! Ein stolzer Preis für ein Kinder-Krumdolch.
In Nizwa stärken wir uns bei frischen Säften und kommen mit vielen anderen Touristen ins Gespräch. Unser Silvester zieht einfach neugierige Blicke auf sich. Immer wieder werden wir gefragt: was ist RP? Wo liegt das? Ah da wo der Helmut Kohl begraben ist.
Unsere zwei Monate im Oman neigen sich dem Ende. Wir haben viel gesehen und erlebt. Der Oman hat uns sehr gut gefallen und ist doch größer als wir erwartet hatten. Er ist ein sehr einfaches Reiseland. Wir hatten nie Kontakt zur Polizei oder wurden an einem Schlafplatz weggeschickt. Man darf sich im ganzen Land überall hinstellen und campieren. Auch die vielen Trinkwasserstellen und sauberen, öffentlichen Toiletten machen das Reisen hier einfach.
Die Omanis sind ein sehr freundliches und zurückhaltendes Volk. Sie winken ständig, laden einen zu Kaffee oder Tee ein, bieten ihre Hilfe an, machen einen gebildeten Eindruck.
Und auch, wenn der Tourismusspruch des Omans sehr kitschig klingt, wir können ihn voll und ganz bestätigen:
Beauty has an adress - OMAN !
janus_schymonski@gmx.de
ursula_schymonski@gmx.de
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